Gehörtes:
- Oscar Peterson
Night Train
(FLAC, 96 kHz. 24 Bit)
- Ella Fitzgerald
& Louis Armstrong
Ella
&
Louis
(FLAC. 96 kHz. 24 Biel
- Friedemann
The Concert
(CD + FLAC, 44.1 kHz, 16 Bit)
- Disturbed
Asylum
(CD + FLAC. 44.1 kHz. 16 Bit)
- Solomon Burke
Nothing's Impossible
(CD + FLAC. 44.1 kHz. 16 Bit)
- Dianna Krall
Quiet Nights
(CD + FLAC. 44,1/96 kHz. 16/24 Bit)
k
Time
2
3 :3 3
O O O
*
4
O
f
t
o
o
o
Eingänge, jeweils
zwei
optische
und
zwei elektrische, können verwaltet wer-
den, eine USB-Buchse
kommt noch
obendrauf. Die speit nicht etwa MP3-
Datcien
vom
Stick,
sondern
erlaubt
die direkte Verbindung des Players mit
einem Computer.
Audiolab spezifiziert die Toslink-Ver-
bindung bis 96 kHz. In der Praxis, mit
dem richtigen Zuspieler und sauberer
Verbindung
mit
kurzen
Wegen,
lief
er bei mir störungsfrei bis
192 kHz.
Doch wir waren bei der USB-Buchse.
Uber diese Verbindung sind 96 kHz
in 24 Bit drin. Und zwar asynchron,
was bedeutet, dass der Signaltakt nicht
etwa stur vom
(instabil
arbeitenden)
PC übernommen, sondern im 8200er
in der Nähe des DAC stabil generiert
wird. Das Resultat ist ein weitaus ge-
ringerer Jitter.
Lediglich
eine
kleine
Latenzzeit muss man in Kauf nehmen,
aber die ist zum einen sehr kurz, zum
anderen sollte es einem der gute Klang
wert sein.
Dem
guten
Komfort
dient
zudem
die
Fähigkeit
des
8200CD,
Basis-
Laufwerksfunktionen
zum
Computer
zurückzuschicken, denn so kann man
beispielsweise den Titelsprung bequem
von der Couch aus per Fernbedienung
vornehmen. Das Schwestermodell, der
8200CDQycrfügt sogar über Lautstär-
keregelung - sowohl auf digitaler als
auch auf analoger Seite. Das kann der
mir vorliegende 8200CD nicht, eignet
sich also für alle, die bereits die Vorstu-
fe fürs Leben gefunden haben und eh
nix anderes wollen. Die brauchen eher
eine Quelle, die digitale Signale ver-
waltet und - genauso wichtig - perfekt
für die Weiterverarbeitung aufbereitet.
Und das kann er, der Audiolab-DAC,
glauben Sie mir. Gewandelt wird von
einem ESS-Wandler, den ich bereits in
anderen feinen HiFi-Gcrätcn schätzen
lernen
konnte.
Dieser
Chip
arbeitet
mit 32 Bit, verdaut Eingangssignalc (S/
PDIF, I2S und DSD) direkt in bis zu
200 kHz und ist im Stcrcobctrieb mit
133
dB
Dynamikumfang angegeben.
Das sind tatsächlich feine Eckdaten.
Der
eingebaute
Soundprozessor
er-
laubt es den Entwicklern zudem, eige-
ne Filterkoeffizienten zu schreiben, mit
denen man sich austoben kann. Vier
Filter sind auswählbar: „Fast RollofF
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